Hass bringt dir nix!

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Der Künstler DAN HENRIKAS und die jugendlichen Mitarbeitenden des Ausbildungsprojektes qu. Factory (Katte e. V.) möchten zeigen, dass jeder Mensch einen ganz eigenen Charakter besitzt und für alle die gleichen Rechte herrschen, unabhängig davon, ob jemand schwul, lesbisch oder hetero ist. Es ist okay, wenn man Punk ist, egal ob hetero oder schwul und es ist okay, wenn man mit seiner Prinzessin zum Ball geht, egal ob es ein Junge oder Mädchen ist. Wenn man die Bilder betrachtet, kann man feststellen, dass heterosexuelle Menschen gleich schön, gleich toll und gleich großartig sind, wie homosexuelle Menschen. Es geht darum, den Fokus auf den Charakter des Menschen zu legen und nicht unbedingt auf den Sex, auf den er steht.

Projektbeschreibung

Aktuelle Kampagnenmotive

Parcour für einen Aktionstag

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HASS BRINGT DIR NIX!

>>> Ausstellung
mit insgesamt 12 Ausstellungstafeln (70 * 100 cm), kombinierbar mit eigenen informationstafeln Galeriesystem, in Brandenburg kann die Ausstellung gegen eine Leihgebühr von 75,00 EUR geliehen werden. Außerhalb von Brandenburg beträgt die Leihgebühr 250,00 EUR. Beide Summen verstehen sich inklusive Aufbau durch Katte e. V. Fahrt- und Transportkosten werden extra berechnet.

>>> Materialien zum Verteilen
Plakate (12 Motive), Sticker (9 Motive), Kartenspiel (Findet die Paare), Papiertüten, Malbuch >>> Bestellcenter

>>> zusätzliche Materialien für Aktionstag
Selbstmalplakat, Strassenmemory, Banner, Rollups, Beachflaggs, Fahnen, für Fahnenmast, Regenbogenfahne
 


Die Ausstellung bekommen sie hier:

Katte e. V.
Jägerallee 29
14469 Potsdam

T: 0331 237 009 70
F: 0331 237 009 76
M: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 



Vergangenes

2019 - Stadthaus Potsdam
2018 - Landtagsfraktion Die LINKE im Landtag Brandenburg
2018 - Volkshochschule Leipzig
2018 - Servicestelle Tolerantes und Sicheres Potsdam (Dauerausstellung)
2018 - Fachhochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Das Projekt wurde im Jahr 2017 durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie sowie aus dem Regionalbudget des Bündis für Brandenburg und der Landeshauptstadt Potsdam gefördert.Das Projekt unterstützt mit seinen geplanten Aktivitäten zuküftig die Kampagne Potsdam! bekennt Farbe.

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