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Queeres Brandenburg
Landeskoordinierungsstelle
Wir gewinnen den Kampf um Vielfalt und Gleichstellung nicht in den Metropolen,
sondern in den Dörfern und Städten Brandenburgs.
 

Mit der Begleitung und/oder der Organisation von Fachtagung/en, themenbezogenen Fachgesprächen und dezentralen Facharbeitskreisen will die LKS "Queeres Brandenburg" alle Akteure*_*innen der brandenburger Community (LSBTTIQ*) sowie Experten*_*innen einladen, sich an vereins- und verbandsübergreifenden Meinungsbildungsprozessen zu beteiligen und mit deren Arbeitsergebnissen den LAP "Queeres Brandenburg" zukünftig fortzuentwickeln.

Die LKS "Queeres Brandenburg" unterstützt die Gründung sowie die Organisation von Facharbeitskreisen und Fachtagung/en, indem sie brandenburgweit mögliche interessierte Personen, Institutionen, Verbände oder Einrichtungen berät und/oder einlädt. Die LKS "Queeres Brandenburg" vermittelt Referenten*-*innen zu fachspezifischen Themen. Die LKS "Queeres Brandenburg" unterstützt die interessierten Akteure*_*innen bei der Finanzierung entsprechender Vorhaben, in dem sie z. B. entsprechende Fördermittelgeber sucht oder empfiehlt und/oder die Fördermittelanträge schreibt und abrechnet.

Facharbeitskreise

Derzeit existieren in entsprechenden verbandlichen und nicht-verbandlichen Zusammenhängen Facharbeitskreise, an denen sich  interessierte LSBTTIQ* beteiligen können. Diese haben definierte Arbeitsfelder, die zu den entsprechenden Handlungsfeldern des LAP "Queeres Brandenburg" passen. Aus Sicht des Antragstellers kann durch die Bildung von Facharbeitskreisen zu weiteren Themen, die inhaltliche Debatte zur Fortentwicklung des LAP "Queeres Brandenburg" weiter beflügelt werden. Die LKS "Queeres Brandenburg" bietet die Zusammenarbeit mit den Facharbeitskreisen an. Wie diese Hilfe und Begleitung aussehen kann, wird partnerschaftlich mit den Teilnehmenden besprochen. Derzeit existieren verschiedene Facharbeitskreise bzw. Gremien:

    1. Fach Vom Übergang zur Integration
      In dem Facharbeitskreis "Vom Übergang zur Integration" verständigen sich Akteure*_*innen von der Organisation LGBT-Conference Brandenburg/Havel, Katte e. V. sowie der SPDqueer und Die LINKE aus Brandenburg über Politik zu geflüchteten LSBTTIQ* in Brandenburg. In der Vergangenheit sind so Verbesserungen in Bezug auf die Situation in der Erstaufnahme erreicht worden, sowie politische Entscheider*_*innen für deren Belange zunehmend sensibilisiert worden. Der Facharbeitskreis soll erweitert werden.

    2. Arbeitsgruppe Schwule und bisexuelle Jugendliche und Männer der Initiative Brandenburg - Gemeinsam gegen Aids (AG IV)
      Die Arbeitsgruppe IV besteht aus Mitgliedern den Aidshilfe Potsdam e. V., SHG Transistor, Katte e. V., AIDS-Hilfe Lausitz e. V. und der LKS unter der derzeitigen Trägerschaft von AndersARTiG e. V. In dem Facharbeitskreis werden die Gesundheitsziele der Initiative Brandenburg - Gemeinsam gegen Aids mitbestimmt. 

    3. Facharbeitskreis Geschichte der homo_sexuellen Emanziptionsbewegungen
      Der Facharbeitskreis Geschichte der homo_sexuellen Emanzipationsbewegungen ist ein lockerer Verbund von interessierten Personen, u. a. den Mitarbeitenden der Geschichtswerkstatt (Katte e. V.),  Akteuren aus dem Umfeld des Schwulen Museums Berlin und einzelnen Akteuren, die zur Geschichte der homo_sexuellen Bewegungen arbeiten. Der Personenkreis hat regelmäßige Arbeitstreffen und arbeitet an gemeinsamen Projekten, wie der Ausstellung zur Geschichte des § 175. Die LKS "Queeres Brandenburg" begleitet den Facharbeitskreis organisatorisch.

    4. Facharbeitskreise/ Vorbereitungsgruppen CSD´s in Cottbus, Potsdam und Falkensee
      Die drei CSD-Veranstalter*_*innen in und aus Brandenburg organisieren sich ganz unterschiedlich. In Cottbus findet ein monatlich stattfindendes Plenum zur Vorbereitung des CSD Cottbus und Niederlausitz statt. In Falkensee arbeitet ein Organisationsteam, dass am dortigen Regenbogencafé angeschlossen ist und in Potsdam wird der CSD Potsdam über das Ehrenamts- und Ausbildungsprojekt "queer factory & integration" organisiert. Entscheidungen trifft die Initiative CSD POTSDAM.  Die Gruppen organisieren sich jeweils selbst. Die LKS "Queeres Brandenburg" macht Angebote zur Zusammenarbeit an alle Akteur*_*innen.

  1. Netzwerktreffen Lesbisch* Sichtbarwerden
    Das Netzwerktreffen/ der Fachtag "Lesbisch* Sichtbarwerden 2019" wird/wurde vom Verein Les Le Fam e. V. organisiert und durchgeführt. Die LKS "Queeres Brandenburg" bietet die Zusammenarbeit, insbesondere in der Öffentlichkeitsarbeit sowie bei der Unterstützung der Verankerung inhaltlicher Aspekte bei der Fortentwicklung des LAP "Queeres Brandenburg" an.

  2. Netzwerk LGBTQ-Jugend-Netzwerk
    Das Projekt LGBTQ-Jugend-Netzwerk ist 2019 erstmals gestartet. Der Verein Culture interactiv e. V. ist Träger der Maßnahme. Veranstaltet werden drei Netzwerktreffen für jugendliche LSBTTIQ* in 2019. Mitarbeitende des Projektes "queer factory & integration" nehmen an den Netzwerktreffen teil. Eine erstes Treffen mit den Akteuren*_*innen des Projekts zum gegenseitigen Kennenlernen und dem Erkunden von Möglichkeiten der Zusammenarbeit ist noch für 2019 vereinbart.

  3. Facharbeitskreis Homosexualität_en und Kirche
    Der Facharbeitskreis "Homosexualität_en und Kirche" ist ein Arbeitsgremium, welches den Gottesdienst anlässlich des CSD POTSDAM organisiert. Verschiedene Akteure*_*innen vernetzen sich hierüber und erzielen zunehmend auch eine landesweite Wirkung. Neben Potsdam sind auch Veranstaltungen, insbesondere im kleinstädtischen Raum ab 2020 geplant.

Die Ergebnisse der Arbeit der Facharbeitskreise, wie jeweilige Stellungnahmen oder Positionspapiere, werden allen interessierten Akteure*_*innen als Informationen über die Kanäle des "Forum Queeres Brandenburg" zur Verfügung gestellt.


Fachtagung/en

Die LKS "Queeres Brandenburg" möchte sicherstellen, dass alle fachspezifischen Themen, organisatorischen Fragen, Unterstützungsbedarfe für die Selbsthilfe- und Beratungsarbeit der  brandenburger Community (LSBTTIQ*) beim Zwischenbericht der Landesregierung zur Umsetzung und und bei der Fachtagung zur Fortentwicklung des LAP "Queeres Brandenburg" eine wertschätzende Berücksichtigung finden.

Die LKS "Queeres Brandenburg" unterstützt mit seinen umfassenden organisatorischen Möglichkeiten, die Durchführung der Fachtage zur Fortentwicklung des LAP "Queeres Brandenburg" als wichtigstes Beteiligungsinstrument der brandenburger Community (LSBTTIQ*) und die Implementierung eines entsprechenden Beteilgungsgremiums zur fachspezifischen Vorbereitung dieses Vorhabens. Über die beschriebenen Community-Module der LKS "Queeres Brandenburg" wird hierzu die brandenburger Community (LSBTTIQ*) eingeladen, die Durchführung der Vorbereitungstreffen unterstützt und/oder organisiert, Ergebnisberichte und/oder Protokolle erstellt und versandt.

Die LKS "Queeres Brandenburg" recherchiert und erstellt eine Übersicht über laufende Maßnahmen (Aktion Regenbogen) der brandenburger Community (LSBTTIQ*) zur Information, Aufklärung, Beratung und Hilfe von und für LSBTTIQ*, die mit den einzelnen Handlungsfeldern des LAP "Queeres Brandenburg" korrespondieren. Diese Übersicht soll jährlich, in Absprache mit dem Vorbereitungsgremium zur Fachtagung und mit der Brandenburger Community (LSBTTIQ*) sowie mit den Akteuren*_*innen der Zivilgesellschaft und der Trägerlandschaft aus dem Beratungs- und Bildungsbereich abgestimmt und aktualisiert werden. Die Übersicht über laufende Maßnahmen zum LAP "Queeres Brandenburg" soll die Verschiedenheit der Projekte, deren Wirksamkeit und deren regionale Verbreitung darstellen. Dabei soll sich die Darstellung der Maßnahmen, nicht nur auf die mit Mitteln des Landesaktionsplans geförderten Projekte beschränken. In seiner Gesamtheit der Darstellung könnte sich das Vorhaben, zu einem verbindendenem Element innerhalb der brandenburger Community (LSBTTIQ*) entwickeln und weitere Akteure*_*innen dazu animieren, eigene Projekte zum LAP "Queeres Brandenburg" beizutragen oder zu initiieren.

Die LKS "Queeres Brandenburg" erstellt anlässlich einer jährlich stattfindenden Fachtagung vorab einen zusammenfassenden Bericht zum aktuellen Stand der Umsetzung des LAP "Queeres Brandenburg" aus Sicht der brandenburger Community (LSBTTIQ*) und stellt diesen in einer geeigneten Form (Sachbericht und/oder Kurzreferat) der Fachtagung zur Fortentwicklung des LAP "Queeres Brandenburg" zur Verfügung, welcher vorab mit dem Beteiligungsgremium abgestimmt wurde. Zur Untersetzung des Berichtes könnten auch selbst initiierte Umfragen zu bestimmten Themen, wie zu erlebten Diskriminierungen im Alltag oder zur Rolle von nicht-heterosexuellen Lebensweisen bei der Aufklärung in Bildungs- und Jugendeinrichtungen, vorgetragen werden.

Das Beteiligungsgremium soll in die thematische Vorbereitung der Fachtagung einbezogen sein. Grundlage für die Themenbestimmung sind die einzelnen Handlungsfelder und eine entsprechende Aktualität fachspezifischer Themen. Der antragstellende Verein ist über Parteien, Gewerkschaften, Bundesverbände und internationale Vereinigungen sehr gut vernetzt und ist in der Lage bei der Suche nach geeigneten Referenten*_*innen zu fachspezifischen und aktuellen Themen entsprechende Vorschläge unterbreiten zu können. 

Zur Fachtagung/ zu den Fachtagen stellt die LKS "Queeres Brandenburg" sicher, dass sich alle interessierten Akteure*_*innen der brandenburger Community und interessierte Institutionen und Einrichtungen mit Aktionen, Informationsständen oder durch die Auslage von Informationsmaterialien präsentieren können.

Zur Sicherstellung der fachlichen  Expertise, der inhaltlichen Aspekte zu Einzelthemen, der Wahrnehmung der Belange im kleinstädtischen und ländlichen Raum der brandenburger Community (LSBTTIQ*) erstellt die LKS "Queeres Brandenburg" aktuelle Abfragen bzw. qualitative Umfragen zur Fortentwicklung des LAP "Queeres Brandenburg" und fasst die Ergebnisse zusammen und stellt diese dem Beteiligungsgremium zur Verfügung. Die Abfragen stehen online zur Verfügung und können so von interessierten LSBTTIQ* beantwortet werden, die aus Gründen der Entfernung und/oder der Terminlage am Beteiligungsgremium oder an Fachtagungen nicht teilnehmen können.


Fachgespräche

Die LKS "Queeres Brandenburg" initiiert proaktiv Fachgespräche mit Verbänden aus der Zivilgesellschaft, der Wohlfahrt und mit kommunalen Verwaltungen sowie aus dem Bildungs- und Jugendbereich. Im besonderen Fokus sind dabei die Religionsgemeinschaften, Sportverbände, Frauenverbände und die Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes, Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte sowie aus Polizei und Justiz.

In den Fachgesprächen soll, unter Teilnahme des Referats 22 des brandenburgischen Sozialministeriums und/oder anderer fachbezogener anderer Ministerien und Referate angeregt werden, eigene Maßnahmen zur Umsetzung des LAP "Queeres Brandenburg" zu befördern oder entsprechende Fortbildungsangebote über die LKS "Queeres Brandenburg" bzw. den Angeboten des "queeren Bildungsexpress" zu nutzen. In den Fachgesprächen soll auf mögliche bestehende Probleme, wie Diskriminierungsrisiken in bestimmten Zielgruppen (z. B. trans* am Arbeitsplatz) hingewiesen werden und entsprechende entgegenwirkende Lösungsansätze besprochen werden. Die Aufgabe der LKS "Queeres Brandenburg" ist es dabei, entsprechende Experten*_*innen mit den jeweiligen Gesprächspartnern aus der Zivilgesellschaft, den Verwaltungen und Akteuren*_*innen der brandenburger Community (LSBTTIQ*)  zusammenzubringen. Die LKS "Queeres Brandenburg" stellt dazu einen Team von Experten*_*innen zusammen, die für entsprechende Themenbereiche ansprechbar sind. Dazu bestehen entsprechende Kontakte und Vernetzungen, z. B. zu Trans*Personen in der Bundeswehr (Anastasia Biefang, Bundeswehr) oder der (Bundes)polizei (Cybill Mex, Bundeswehr, Marco Klingberg Polizei Brandenburg) sowie zu Ansprechpersonen in der Arbeitsmarktpolitik (Carsten Bock, DGB und ver.di), Senioren- und Pflegepolitik (u. a. Georg Haerpfer, BISS), Familienpolitik (Lisa Haring, Regenbogenfamilien stärken) und Migrationspolitik (Sven Brandenburg, Katte e. V.). Für die Bereiche Behindertenpolitik und Justiz müssen noch entsprechende Experten*_*innen gesucht werden.

Zu entsprechenden Anlässen, wie Ausstellungseröffnungen oder Fachveranstaltungen vor Ort, wird das für den LAP "Queeres Brandenburg" zuständige Referat 22 des brandenburgischen Sozialministeriums eingeladen. Es soll jede Gelegenheit genutzt werden, den LAP "Queeres Brandenburg" mit Verwaltung und Zivilgesellschaft vor Ort und in Verbänden zu vernetzen.

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Die Umsetzung des Landesaktionsplans Queeres Brandenburg und die Brandenburger Community (LSBTTIQ*) lebt vom hartnäckigen Engagement einzelner Aktivisten*_*innen aus den Regionen Brandenburgs. Die Vielfalt der Projektlandschaft, der regionalen Initiativen sowie der verschiedenen Selbsthilfeangebote hat ihren Ursprung in dem Bedürfnis für die eigenen Zielgruppen sinnvolle Angebote zu schaffen. Über die Jahre hinweg haben sich Ehrenamtsstrukturen herausgebildet, die den Vergleich mit professionellen Angeboten nicht scheuen müssen. Insbesondere in den defizitär ausgestatteten Bereichen in der Trans*-Selbsthilfe, der HIV-Selbsthilfe und Prävention, in der Jugend-Community und bei Freizeitangeboten von und für LSBTTIQ*.

Aufgabe der LKS "Queeres Brandenburg" ist es die Gewinnung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden in den Projekten und Vereinen der brandenburger Community (LSBTTIQ*) mit einer gezielten Ansprache von möglichen Interessierten zu befördern. Diese Ansprache kann durch eine verbands- und vereinsübergreifenden Ehrenamtskampagne der LKS "Queeres Brandenburg" ermöglicht werden. Diese sollte eine Plakat- und Flyerkampagne, sowie die Einrichtung einer Ehrenamtsbörse auf gayBrandenburg.de und durch Informationsständen anlässlich von CSDs in Brandenburg erfolgen. Bei der Ehrenamtskampagne sollen insbesondere die positiven persönlichen Erfahrungen der einzelnen Akteure*_*innen im Vordergrund stehen, denn ehrenamtliche Arbeit hilft persönliche Kompetenzen durch eine Vielzahl von Erfahrungen zu befördern.

Ziel der LKS ist es die Teilnehmenden am Ehrenamts- und Ausbildungsprojekt "queer factory & integration" nach ihrem Bundesfreiwilligendienstjahr für die weitere ehrenamtliche Arbeit, an für sie interessanten Projekten, zu gewinnen. Für viele Teilnehmende am BFD kristallisieren sich entsprechende Projekte heraus, bei denen sie sich mit ihren Talenten einbringen können. Der Verein kann sich so in der Zeit nach dem BFD eine entsprechende Unterstützung bspw. bei der Besetzung von Informationsständen, der Beratung zu sexueller und geschlechtlicher Identität, sowie bei verschiedenen anderen Community-Projekten sichern.

Den ehrenamtlichen Mitarbeitenden sowie den Mitarbeitenden im BFD werden zielgenaue und personen- und projektbezogene Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Teilnahme an Fachtagungen ermöglicht. Für die Vermittlung von Fortbildungsmöglichkeiten und Fachtagungen besteht ein entsprechender Email-Verteiler. Fortbildungsangebote reichen von den Bereichen sexuelle Gesundheit (Deutsche Aidshilfe) bis hin zu den Themen Diskriminierung und Gewalt bei LSBTTIQ* und Möglichkeiten der Aufklärung im Bildungsbereich sowie weiteren spezifischen Themen zu LSBTTIQ*. Die Aufgabe der LKS ist es, in verschiedenen Projektförderungen, die sie beantragt und verantwortet, die Fortbildungs- und Reisekosten für Interessierte mitzudenken und diese auch jährlich in den Beantragungen anzupassen.

Das Ziel der LKS Brandenburg ist es, durch verschiedene Maßnahmen des "Brückenbaus", zwischen Verbänden, Vereinen und einzelnen Akteuren*_*innen das Kennenlernen und den Dialog zu befördern und damit das Miteinander zu bestärken. Damit meinen wir nicht nur Gespräche zwischen den Vorständen, sondern insbesondere auch zwischen Vereinsmitgliedern und interessierten Einzelpersonen aus den unterschiedlichen Regionen Brandenburgs. Anlass könnte u. a. auch der Erfahrungsaustausch zwischen den Orga-Teams der CSDs in Cottbus, Falkensee und Potsdam sein. Dies könnten die LKS "Queeres Brandenburg" oder die CSD-Organisationen selbst, durch die Organisation von regionalen oder überregionalen Ehrenamtsempfängen oder durch niedrigschwellige Dialog-Veranstaltungen zu spezifischen Themen bewerkstelligen. Für die LKS "Queeres Brandenburg" ist selbstverständlich, dass alle Akteuren*_*innen der brandenburger Community (LSBTTIQ*) zu allen Veranstaltungen, die unter der Verantwortung des Trägervereins stehen oder von der LKS "Queeres Brandenburg" selbst veranstaltet werden, rechtzeitig und herzlich eingeladen werden. Alle Einladungen sind als ein Angebot zur Zusammenarbeit zu verstehen. Der Verein Katte e. V. gibt eine Selbstverständniserklärung zur Zusammenarbeit mit allen Akteur*_*innen der brandenburger Community (LSBTTIQ*) ab und diese wird veröffentlicht

Die LKS "Queeres Brandenburg" macht die brandenburger Community (LSBTTIQ*) auf die Möglichkeiten des Ehrenamtsprogramm des Landes Brandenburg bzw. Berlin aufmerksam. Wir wollen erreichen, dass die Gruppen und Vereine an ihre ehrenamtlichen Mitarbeitenden Ehrenamtskarten und Freiwilligenpässe ausgeben. Selbstverständlich unterstützt die LKS "Queeres Brandenburg" bei der Beantragung die Akteure*_*innen, sofern das gewünscht ist. Wir achten darauf, dass Einzelpersonen ohne Anbindung an Vereine und Initiativen ebenso bedacht werden, wenn sie sich ehrenamtlich engagieren.

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Impressum

Queeres Brandenburg - Landeskoordinierungsstelle
Die Kommnunale Arbeitsgemeinschaft Tolerantes Brandenburg - Katte e. V. ist seit dem Jahr 2020 die Trägerin des Projektes Queeres Brandenburg - Landeskoordinierungsstelle. Das Projekt wird durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbarucherschutz gefördert. Die jeweiligen Träger der Projekte zur Aufklärung, Prävention, Beratung und Hilfe, die auf dieser Seite aufgeführt werden, sind durch die Veröffentlichung der jeweiligen Adresse gekennzeichnet. 

Katte e. V.
Jägerallee 29
14469 Potsdam

T: 0331 240 189
F: 0331 240 188
M: lks@queeres-brandenburg.info


Katte e. V.,  AG Potsdam, VR 2580 P; Vertretungsberechtigte Vorstände: Hans Kremer und Ronald Schulz. Der Verein ist vom Finanzamt Potsdam als Gemeinnützig im Sinne der Abgabenordnung anerkannt und zur Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen für Spenden entspr. § 50 Abs.1 EStDV berechtigt.

Steuer-Nr. 046/141/08563, Spendenkonto 638009903 bei der Postbank Leipzig, BLZ 86010090 IBAN: DE54860100900638009903 BIC: PBNKDEFF

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