Coming Out in Dallow | darkviktOry

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Die Geschichte
Coming Out in Dallow ist eine Liebesgeschichte. Handelnde Personen sind zwei Jungs die einen unterschiedlichen Weg zu Ihrem Coming Out begehen werden. Am Ende werden sie sich finden und verlieben.

Schimpfwort "Schwule Sau"
Das Schimpfwort „Schwule Sau“ gehört zu den meist verwendeten Schimpfwörtern unter Jugendlichen auf Schulhöfen oder der Straße. Für Schwule ist dies eine alltägliche Erfahrung der Diskriminierung auf Grund ihrer sexuellen Identität. Das Berliner Schwule Antigewaltprojekt MANEO hat im September im Jahr 2008 zu einem Kreativwettbewerb aufgerufen. Gesucht werden Beiträge die mit sich mit dem Schimpfwort ironisch auseinandersetzten. Der Katte e. V. schickt vier junge schwule Künstler aus Kyritz, Bergholz – Rehbrücke und Potsdam in das Rennen. Für den Kreativwettbewerb „Schwule Sau“ des Berliner schwulen Antigewaltprojektes MANEO wird Marik Roeder eine Austellung zur Verfügung stellen. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert. In Zusammen arbeit mit der AG Schwule Lehrer der GEW klären zusätzliche Informationstafeln über schwule Jugendliche auf.

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Das Team von darkviktOry auf einer Anti-rechts-Demo in Potsdam im Januar 2016


darkviktOry und Mangas

DarkviktOry (bürgerlich: Marik Aaron Roeder, *14.08.1989) ist einer der bekanntesetn deutschen Youtuber, der die Videoplattform YouTube verwendet, um seine animierten Werke zu veröffentlichen. Bekannt wurde er durch seine selbst animierten Videos, in denen er vorzugsweise erfolgreiche Serien und Filme parodiert. Jedoch ist sein größter und bekanntester Erfolg die YouTube-Animations-Serie TubeClash, womit er einer breiteren Masse bekannt wurde. Die in der Ausstellung "Coming out in Dallow" verwendeten Skizzen sind Mangas. Mangas sind heute aus der Jugendkultur nicht mehr wegzudenken. Sie tauchten zuerst in den 1980er in Japan auf. Sie werden auch als Yaoi bezeichnet. DarkviktOry lebte zur Zeit der Erstellung der Ausstellung in der Nähe des brandenburgischen Kyritz. Er ging an das „Friedrich – Ludwig – Jahn“ Sportgymnasium der Kleinstadt. Im Jahr 2006 absolvierte er beim Verein Katte e.V erfolgreich ein Praktikum. Er lebt seit 2012 in einer Beziehung mit Kostas Dennis Weiß.

Kosten: 
Im Land Brandenburg werden die Kosten durch verschiedene Förderungen i.d.R. übernommen. Für Ausstellungen außerhalb des Landes Brandenburg senden wir Ihnen gerne einen Kostenvoranschlag zu. 


Die Ausstellung bekommen sie hier:

Katte e. V.
Jägerallee 29
14469 Potsdam

T: 0331 237 009 70
F: 0331 237 009 76
M: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

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Impressum

Queeres Brandenburg - Landeskoordinierungsstelle
Die Kommnunale Arbeitsgemeinschaft Tolerantes Brandenburg - Katte e. V. ist seit dem Jahr 2020 die Trägerin des Projektes Queeres Brandenburg - Landeskoordinierungsstelle. Das Projekt wird durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbarucherschutz gefördert. Die jeweiligen Träger der Projekte zur Aufklärung, Prävention, Beratung und Hilfe, die auf dieser Seite aufgeführt werden, sind durch die Veröffentlichung der jeweiligen Adresse gekennzeichnet. 

Katte e. V.
Jägerallee 29
14469 Potsdam

T: 0331 240 189
F: 0331 240 188
M: lks@queeres-brandenburg.info


Katte e. V.,  AG Potsdam, VR 2580 P; Vertretungsberechtigte Vorstände: Hans Kremer und Ronald Schulz. Der Verein ist vom Finanzamt Potsdam als Gemeinnützig im Sinne der Abgabenordnung anerkannt und zur Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen für Spenden entspr. § 50 Abs.1 EStDV berechtigt.

Steuer-Nr. 046/141/08563, Spendenkonto 638009903 bei der Postbank Leipzig, BLZ 86010090 IBAN: DE54860100900638009903 BIC: PBNKDEFF

Verantwortlich im Sinne des Presserechts: § 10 MDStV Jirka Witschak, Jägerallee 29, 14469 Potsdam