12. CSD Cottbus 2020 - DEMO

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Unter dem Motto "Mit uns müssen Sie rechnen" veranstaltet der CSD Cottbus e.V. anlässlich des 12. CSD Cottbus & Niederlausitz am 12.09.2020 um 15.00 Uhr die CSD Demo unter Einhaltung von Sicherheitsabstand und Hygiene (Corona-Regeln).

Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Inter*, queere, Heterosexuelle und andere treffen sich auf dem Schillerplatz am Staatstheater und gehen gemeinsam und friedlich für Akzeptanz und gegenseitigen Respekt auf die Straße. 

15.00 Uhr - Ankommen

15.15 Uhr - Eröffnung der CSD Demo

Demo-Route:
(1) Schillerplatz, August-Bebel-Straße, Schillerstraße (Ri. Norden), Lessingstraße, Lieberoser Straße, Erich-Weinert-Straße, Friedlieb-Runge-Straße, BTU-Zentralcampus (zwischen Mensa / Hauptgebäude / Zentrales Hörsaalgebäude),

(2) zurück auf Friedlieb-Runge-Straße, Universitätsstraße, Karl-Marx-Straße, Bahnhofstraße, Erich Kästner Platz (Stadthaus)

(3) zurück auf Bahnhofstraße,  Karl-Liebknecht-Straße, Brandenburger Platz, Straße der Jugend, Glad House

Demo Corona-Regeln: 300 Personen dürfen teilnehmen. Anmeldung zu Beginn der Demo am Info-Tisch. Du bekommst 1 Button, das ist Deine „Eintrittskarte“. Hände können vor Ort desinfiziert werden. Wenn der Mindestabstand von 1,5 Meter nicht eingehalten werden kann, bitte eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Personen, die zusammen in einem gemeinsamen Haushalt leben, müssen bei gegenseitiger Unterschreitung ihres Mindestabstandes von 1,5 Metern keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Sei achtsam, solidarisch und pass auf Dich und Deine Freunde auf.

19:00 Uhr - Ende der Demo
19:00 Uhr - Beginn des CSD-Straßenfestes am Glad House.

Infos zum CSD: http://2020.csd-cottbus.info/
Infos zum CSD-Programm: http://programm.csd-cottbus.info/
#CSDCB2020

 

Bild & Text wurden von http://www.csd-cottbus.info/ übernommen.

Impressum

Queeres Brandenburg - Landeskoordinierungsstelle
Die Kommnunale Arbeitsgemeinschaft Tolerantes Brandenburg - Katte e. V. ist seit dem Jahr 2020 die Trägerin des Projektes Queeres Brandenburg - Landeskoordinierungsstelle. Das Projekt wird durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbarucherschutz gefördert. Die jeweiligen Träger der Projekte zur Aufklärung, Prävention, Beratung und Hilfe, die auf dieser Seite aufgeführt werden, sind durch die Veröffentlichung der jeweiligen Adresse gekennzeichnet. 

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